Mas­sa­ge­kunst

Ent­span­nungs­we­ge

 

Durch die Anwen­dung ver­schie­de­ner Mas­sa­ge­ar­ten ent­spannt sich der Körper und die Heil­kräf­te werden akti­viert.
Das hilft bei:

 

  • Mus­ku­lä­re Ver­span­nun­gen
  • Anspan­nung, innere Unruhe
  • Kopf­schmer­zen
  • Ver­dau­ungs­stö­run­gen
  • Ess­stö­run­gen
  • Schlaf­stö­run­gen
  • Kon­zen­tra­ti­ons­man­gel
  • Angst­zu­stän­de
  • Burnout pro­fi­la­xis, Stress
  • All­er­gi­en
  • Hor­mo­nel­le Dys­ba­lan­ce
  • Ödeme
  • All­ge­mei­ne Abwehr­schwä­che

 

Daniel Tijera

Dipl. Fuss­re­flexthe­ra­peut

Massage-Prac­ti­tio­nier GEM

Reiki-Meister

Kran­ken­kas­sen aner­kannt

 

 

 

 

 

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Mein Angebot

Körper Massage

Medi­ta­ti­on am Don­ners­tag

Fuss­reflex­zonen Massage

Reflex­zo­nen­the­ra­pie bedeu­tet die Berüh­rung der Füsse, Hände, Rücken oder des Kopfes eines Men­schen.

Unser ganzer Körper spie­gelt sich an der Ober­fla­che von Füssen, Händen, Rücken usw., so dass bei gestör­ter Funk­ti­on eines Organ­sys­tems diese Störung auch reflek­tiert wird und dann reflek­to­risch behan­delt werden kann.

Durch die reflek­to­ri­sche Sti­mu­lie­rung eines Organs wird dieses mehr durch­blu­tet, so dass das Organ mit mehr Sauer­stoff und Nähr­stof­fen ver­sorgt wird. Weiter gelan­gen Hormone und Immun­ab­wehr­zel­len an ihre Ziel­or­te und Abfall­stof­fe wie auch Stick­stof­fe werden effi­zi­ent abtrans­por­tiert. So wird die Ent­gif­tung und die Rege­ne­rie­rung unseres Körpers geför­dert.

 Wir­kun­gen:

  • Ent­span­nung des Hyper­to­nus von Muskeln und Faszien mit wohl­tu­en­der Wirkung auf Nerven, Wir­bel­säu­le, Gefäße und Organe
  • Stei­ge­rung der Durch­blu­tung und des Stoff­wech­sels von Organen und Geweben
  • Anregen der Ent­stau­ung der Lymphen und Aus­schei­dung toxi­scher Belas­tun­gen
  • Ver­bes­se­rung der Auf­nah­me und Ver­wer­tung von Nähr­stof­fen
  • Stei­ge­rung der Vita­li­tät und der Abwehr­kräf­te
  • För­de­rung ent­spann­ter und tiefer Atmung
  • Ent­las­tung des Herz­kreis­lauf­sys­tems
  • Aus­gleich des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems
  • Lösen von Blo­cka­den

Prä­na­ta­l­ar­beit Metamorphose

Prä­na­ta­l­ar­beit Metamorphose

Robert St. John ent­deck­te in bestimm­ten Berei­chen der Füsse Ver­bin­dun­gen zur vor­ge­burt­li­chen Phase (prä­na­tal), in der Ener­gie­mus­ter unser Sein geprägt haben.

Durch eine sach­ge­mäs­se Behand­lung des Reflex­be­rei­ches der Wir­bel­säu­le an Füssen, Händen und Kopf werden auf natür­li­che Weise Sperren und Grenzen des Bewusst­sein auf­ge­ho­ben und die ursprüng­li­chen Kräfte der Psyche wieder frei­ge­setzt.

 Metamorphose heisst  “Umwand­lung”. Diese bezieht sich auf Lebens­mus­ter, die umge­wan­delt werden.

 Die Behand­lung ist sehr sanft und wird bei Bedarf mit Medi­ta­ti­on unter­stützt.

Anwen­dungs­ge­bie­te sind viel­fäl­tig:

 — Blo­cka­den und alte Muster auf­lö­sen: 

man­geln­des Selbstvertrauen/ Hilflosigkeit/ Durchhaltewillen/ Antriebslosigkeit/ Regression/ Gereiztheit/ Ver­zweif­lung und Resignation/ gebo­re­ner Pessimist/ Hyperaktivität/ Konzentrationsschwäche/ Depression/ Müdig­keit

 ‑Ängste vor: 

engen mensch­li­chen Beziehungen/ plötz­li­cher Leere/ Versagen/ Ver­las­sen von geschütz­ten Räumen/ engen Räumen/ Höhen/ Neuem/ Tren­nung

 ‑Gefüh­len wie:

Ich bin nichts wert/ ich kann nichts tun/ ich bin nicht willkommen/ in meinem Leben musst noch etwas Ent­schei­den­des pas­sie­ren

 ‑Leiden:

Asthma/ Muskelkrämpfe/ Sprachhemmung/ Atemstörungen/ Mens­trua­ti­ons­stö­rung 

 ‑trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se während der Schwangerschaft/ schwere Geburt für Mutter und Kind

 

 

 

Reflek­to­ri­sche Lymph­be­hand­lung

Reflek­to­ri­sche Lymph­be­hand­lung am Fuss

 

Als Lymphe (Lat.  lympha ‚klares Wasser‘;) wird die in den Lymph­ge­fäs­sen ent­hal­te­ne wäss­ri­ge hell­gel­be Flüs­sig­keit bezeich­net, die das Zwi­schen­glied zwi­schen der Gewebs­flüs­sig­keit (Inter­zel­lu­lar­flüs­sig­keit) und dem Blut­plas­ma bildet. Das Lymph­sys­tem mit den Lymph­ge­fäs­sen als Lei­tungs­bah­nen ist neben dem Blut­kreis­lauf das wich­tigs­te Trans­port­sys­tem im mensch­li­chen Körper. Es ist auf den Trans­port von Nähr- und Abfall­stof­fen spe­zia­li­siert und ent­sorgt in den Lymph­kno­ten auch Krank­heits­er­re­ger wie Bak­te­ri­en und Fremd­kör­per.

Die reflek­to­ri­sche Lymph­drai­nage am Fuss ist eine effi­zi­en­te Behand­lungs­art zur Anre­gung der Lymphe mit der wich­ti­gen Aufgabe, das Stoff­wech­sel- und Immun­sys­tem wieder zum Flies­sen und Arbei­ten zu bringen. Sie wirkt sehr unter­stüt­zend in der Heilung vieler Erkran­kun­gen und ent­gif­tend.

Dabei wird mit sanften, gleich­mäs­si­gen und aus­glei­chen­den Bewe­gun­gen gear­bei­tet.

Anwen­dung:

  • Ödemen
  • all­ge­mei­ner Abwehr­schwä­che
  • vege­ta­ti­ve Stö­run­gen
  • Prä- und Post­ope­ra­tiv
  • bei hor­mo­nel­ler Dys­ba­lan­ce (Wech­sel­jah­re, PMS)
  • Kopf­schmer­zen (Stau­un­gen in Neben­höh­len im Nasen- und Stirn­be­reich)
  • All­er­gi­en
  • Rege­ne­ra­ti­on und Prä­ven­ti­on von Krank­hei­ten.

 Nach der Behand­lung könnten fol­gen­de Reak­tio­nen auf­tre­ten:

  • ener­ge­ti­zie­rend
  • ver­mehr­tes Was­ser­lö­sen
  • Leich­tig­keit, befreit, ent­spannt
  • all­ge­mei­ne Aus­ge­gli­chen­heit
  • bes­se­rer Schlaf
  • ältere Beschwer­den können noch­mals auf­fla­ckern

Psy­cho­zon Behand­lung

Psycho­zonen sind Energie-Zonen an den Füssen, welche durch Ener­gie­bah­nen mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Diese schmerz­lo­se Mass­agen­tech­nik wirkt auf die psy­chi­sche Ebene.

Sie stärkt die psy­chi­schen Kräfte, stei­gert das Wohl­be­fin­den und wirkt tiefen­ent­span­nend.

 Es eignet sich für: 

  • Unruhe, Kon­zen­tra­ti­ons­man­gel
  • Prü­fungs­ängs­te
  • Stress
  • Schlaf­stö­run­gen
  • Ess­stö­run­gen
  • Sucht­stö­run­gen
  • Depres­si­ve Nei­gun­gen
  • Angst­zu­stän­de
  • Unsi­cher­heit
  • Hem­mun­gen

 Die The­ra­pie wird durch die Akti­vie­rung vom ver­schie­de­nen Ener­gie­punk­ten im Körper unter­stützt.

Die meisten Krank­hei­ten werden durch Stress aus­ge­löst

Stress ist aus der eng­li­schen Sprache und bedeu­tet Druck, Anspan­nung und wird als Reak­ti­on des Körpers auf ver­schie­de­ne spe­zi­fi­sche und unspe­zi­fi­sche Reize defi­niert.

Was evo­lu­ti­ons­be­dingt zum Über­le­ben von einer Gefah­ren­si­tua­ti­on dient (Kampf oder Flucht), ist in unserem heu­ti­gem Leben ein Problem gewor­den, weil wir andau­ernd Reizen aus­ge­setzt sind.

Unser Körper reagiert in Stress­si­tua­tio­nen auf phy­si­scher Ebene mit mus­ku­lä­ren Kon­trak­tio­nen.

Auf bio­che­mi­scher Ebene kommt es in Sekun­den­schnel­le zu einer Aus­schüt­tung eines Katecho­lamin­ge­mischs (Adre­na­lin, Nor­ad­re­na­lin). Dieses macht prin­zi­pi­ell nicht krank und wird vom Körper schnell abge­baut, sobald keine Reize mehr vor­han­den sind. Die Bewäl­ti­gung dieser Reize wird sogar als posi­ti­ves Gefühl emp­fun­den. Die Wirkung im Körper sind:

  • Herz­fre­quenz und Schlag­kraft steigen
  • Mus­kel­durch­blu­tung steigt
  • Bron­chia­ler­wei­te­rung
  • Glu­ko­se­frei­set­zung
  • Reflex­hand­lun­gen statt Denk­vor­gän­ge ( z.B. Prü­fungs­blo­cka­de)

Bei länger andau­ern­den Reizen kommt es jedoch zur Aus­schüt­tung von Kor­ti­son, welches viele Stunden im Körper ver­bleibt. Die Wirkung davon sind  u.a.:

  • Infekt­an­fäl­lig­keit (Immun­su­pre­si­ver)
  • Hemmung der Wund­hei­lung
  • Erhö­hung Zucker­kon­zen­trat im Blut
  • Osteo­po­ro­ti­scher Effekt (Knochen Aus­dün­nung)
  • Schlaf­stö­run­gen
  • Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen
  • Span­nungs­kopf­schmer­zen

Die Natur hat den Mecha­nis­mus so vor­ge­se­hen, dass wir bei Angst oder einer Gefahr ange­mes­sen mit Kampf oder Flucht reagie­ren. Wird diese Erre­gung nicht ent­la­den, können sie in unseren Körper als Beschwer­den oder Krank­heit mani­fes­tiert werden.

Stress­be­ding­te Krank­hei­ten und Beschwer­den reichen

  • vom Schnup­fen bis zum Krebs
  • vom Kopf­schmer­zen bis zur Schlaf­lo­sig­keit
  • von der Tro­cken­heit der Haut bis zu Mund­tro­cken­heit
  • von Ver­stop­fung bis zum Durch­fall
  • vom Schwit­zen bis zur Ohn­macht
  • von Arthri­tis bis zur Knochen- und Gelenk­ent­zün­dung
  • vom Asthma bis zur Hyper­ven­ti­la­ti­on
  • von der All­er­gie bis zu MS.

Der Körper jedes Men­schen hat einen bestimm­ten Ver­ar­bei­tungs­weg für all­täg­li­che Ver­span­nun­gen und Stress. Bei nor­ma­lem Stress regelt der Körper den Abbau der Span­nun­gen von selbst. Steht jemand ständig unter Druck, kann diese Selbst­re­gu­la­ti­on nicht mehr funk­tio­nie­ren. Dann hilft die Tief­ent­span­nung, die bewusst den Para­sym­pa­thi­kus des vege­ta­ti­ven Ner­ven­sys­tems akti­viert und dadurch fördert sie:

  • Mus­ku­lä­re Ent­span­nun­gen
  • Ver­lang­sa­mung der Herz­tä­tig­keit
  • Sink die Blut­druck
  • Sti­mu­lie­rung des ganzen Ver­dau­ungs­sys­tems (Vom Spei­chel­fluss bis Ent­span­nung des End­darms)
  • Fordert die Meta­bo­lis­mus (Ent­gif­tung, Rege­ne­rie­rung)
  • Aus­lö­sung der Erek­ti­on

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